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CONTENT

AktEins e.V. setzt sich zum Ziel, ein ansprechendes und barrierearmes Theatererlebnis zu schaffen. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wird ein besonderes Augenmerk auf die Aufklärung über sensible Inhalte gelegt, die potenziell Auswirkungen auf die emotionale, physische und psychische Gesundheit der Zuschauer haben können. 

 

Das Team von AktEins e.V. bemüht sich, Content Notes zu den Abendprogrammen bereitzustellen. Diese Informationen sollen helfen, informierte Entscheidungen über den Besuch von Veranstaltungen zu treffen. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass die Auswahl der Inhalte subjektiv erfolgt und keine Vollständigkeit garantiert werden kann. 

 

Darüber hinaus wird auch die Barrierearmut in den Fokus gerückt. AktEins e.V. strebt danach, möglichst vielen Menschen den Zugang zu seinen Vorstellungen zu erleichtern. Dies umfasst sowohl physische Barrieren als auch kommunikative Aspekte, um ein inklusives Umfeld für alle zu schaffen.

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Content-Notes
"Nennt mich Ismael"

Sprache: Deutsch

Spieldauer: ca. 3,5 Stunden (inkl. 20 min Pause)

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Awarenessteam vor Ort. 

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Thematisierung von Tod: Es wird ein Friedhofsbesuch beschrieben und die Namen der Toten (sowohl der RAF-Mitglieder als auch deren Opfer) werden in dem Stück aufgelistet.

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Verbrechen des Holocausts: In dem Stück verwenden wir einen Ausschnitt aus dem Dokumentarfilm „Nacht und Nebel“ (1956), der die Verbrechen in den nationalsozialistischen Konzentrations- und Vernichtungslagern aufzeigt. Dabei sind auch dokumentarische Aufnahmen von Leichen zu sehen.

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Suizid: In dem Stück werden einige Figuren suizidale Gedanken aussprechen. (Mehrere inhaftierte Terroristen der RAF haben Suizid begangen.)

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Nacktheit von Minderjährigen: Es werden Filmaufnahmen von nackten Kindern gezeigt.

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Sexuelle Übergriffe: Sowohl verbal als auch visuell werden sexuelle Übergriffe und sexualisierte Darstellungen von Weiblichkeit thematisiert.

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Mobbing: Es wird vor allem Exklusion und Erniedrigungen einer Figur dargestellt. Dabei wird verbale und körperliche Gewalt ausgeübt. 

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Einige Lichteffekte können epileptische Anfälle auslösen. 

Es werden hohe Lautstärken erreicht. 

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